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Start: Bayeux Ziel: Vire Normandie Distanz: 201,5 km
Der deutsche Hoffnungsträger Florian Lipowitz meistert auch die schwierige sechste Etappe der Tour de France souverän. Nachdem er anfangs noch Zweifel hatte, tritt er zunehmend selbstbesusst auf.
Im Finale der siebten Etappe in Vire Normandie führte er das Hauptfeld in die 700 Meter lange bis zu 14 Prozent steile Schlussrampe. „Es war einfach klar, im letzten Berg einfach all-out zu fahren und versuchen dran zu bleiben. Das war die Aufgabe heute“, sagte Lipowitz.
Diese Aufgabe erfüllte er sogar noch besser als seinem Kapitän. Während Lipowitz zeitglich mit den Topfavoriten Pogacar und Vingegaard ins Ziel sprintete, verlor Roglic ein paar weitere Sekunden, weshalb der Slowene jetzt im Gesamtklassement nicht mehr vor, sondern hinter seinem deutschen Kollegen auf Rang zehn geführt wird.
Lipowitz behält den neunten Platz in der Gesamtwertung, auf den er sich am Vortag mit einem starken Zeitfahren vorgeschoben hatte. Seine Leistung im Kampf gegen die Uhr hat auch in Deutschland Aufmerksamkeit erregt und rückt die neue deutsche Rundfahrhoffnung noch ein bisschen mehr ins Rampenlicht, von dem sein Team ihn gerne noch ein bisschen fernhalten möchte. Doch das wird von Tag zu Tag schwieriger.
Quelle: Sportschau.de
UTE
Die Wolle von gestern, die ich dann noch verzwirnt habe, ist jetzt auch zum Entspannen bereit.
Am Wegesrand fand ich dann noch angefangenes Männerbunt ( braun) und habe passend zu den Felsen und eher grauen Häusern der Normandie weiter gesponnen. Die Wolle wartet doch auf den Ruhetag zum
Entspannen.
NORA
Heute war Badetag angesagt. Mein Jungtrainer bestand schon vor Beginn seines Tagesjobs (Kindergarten) darauf, dass das Alpaka baden geht. Nach dem Mittagessen hat er dann mit mir ausgewaschen, jetzt hängt es faul in der Wollmatte. Das Lila war dann auch für entspannen. Ist denn schon Ruhetag??? Sollte ich es heute noch aufs Rad schaffen melde ich mich nochmal mit Ergebnissen...
SONJA
Heute lief alles anders als geplant...
Morgen hab ich mir ganz fest vorgenommen geht es wieder ans Rad.
ELEHNA
Grünes Garn, grünes Gemüse.
Mein Koch ist ausgeflogen – also landeten Fenchel, dicke Bohnen und Zucchini selbstgekocht auf dem Teller. Trotz Küchendienst habe ich mir noch Zeit fürs Spinnrad genommen. Das Garn, das gerade
entsteht, schimmert in so vielen Grüntönen wie mein Abendessen.
Etappe geschafft.
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