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Start: Ennezat Ziel: Le-Mont-Dore Puy de Sancy Distanz: 165 km
Ausreißer-Sieg bei der ersten Bergetappe der Tour de France: Simon Yates holte sich am Puy de Sancy den Etappensieg. Ben Healy übernimmt als Dritter das Gelbe Trikot. Zweiter wurde Thymen Arensman.
Giro-Sieger Yates hatte unmittelbar vor Beginn des 3,3 Kilometer langen Schlussanstiegs attackiert und erreichte mit neun Sekunden Vorsprung das Ziel. Für den Briten war es nach 2019 bereits der dritte Etappensieg bei der Tour. Yates gehörte zu einer fünfköpfigen Ausreißergruppe, die zusammen den letzten Anstieg mit im Schnitt acht Prozent Steigung erreichte.
Healy verdiente sich das Gelbe Trikot mit seiner offensiven Fahrweise im Finale der 10. Etappe. Der Ire fuhr auf den letzten 40 Kilometern permanent vorne im Wind und kämpfte um Sekunden für das Gelbe Trikot. Der 24-Jährige hatte bereits bei der 6. Etappe für Furore gesorgt, als er nach einem 42-Kilometer-Solo siegte.
Tadej Pogacar im Gelben Trikot kam mit einem Rückstand von 4:51 Minuten als Neunter ins Ziel. Der Slowene hatte am letzten Berg aus der Gruppe der Klassementfahrer attackiert, nur Jonas Vingegaard konnte folgen - beide hatten mit ihrem explosivem Antritt gleich eine große Lücke gerissen. Die Top-Favoriten der Tour nahmen danach aber das Tempo wieder raus, sodass die Kontrahenten nur wenige Meter dahinter das Ziel erreichten.
Der Deutsche Florian Lipowitz kam als Elfter ins Ziel, drei Sekunden hinter Pogacar und Vingegaard. Remco Evenepoel und Primoz Roglic verloren sechs Sekunden. Im Gesamtklassement ist Pogacar jetzt Zweiter mit 29 Sekunden Rückstand auf Healy. Lipowitz bleibt Achter.
Quelle: Sportschau.de
NORA
Sie hatten ja angekündigt, dass diese Etappe heute besonders hart werden wird...
Heute morgen überfällt mich zuerst diese Teppichschuckenwolle: "Hallo??? Du wolltest mich schon längst kardieren, wenn du hier Platz für Besuch machen möchtest, komm DU erstmal an mir vorbei". Okay,
vielleicht ein, zwei Batts.
Jetzt aber auf Kurs: Geburtstag des jüngsten Trainers vorbereiten, Kuchenboden, aufräumen, Mittagessen, Hühner aus dem Gemüse jagen (ich spielte mit dem Gedanken an Geflügelsalat...) und dann
Vollbremsung: mein Schwiegeronkel mit vier Eimern Johannisbeeren!!! Bevor das jetzt ein Fitzek wird....
Melde mich nachher vielleicht nochmal vom Rad...
ELEHNA
Garn im Entspannungsbad.
Mein frisch verzwirntes Garn liegt jetzt im Entspannungsbad – ein neuer Schritt für mich. Bisher habe ich mich aufs Spinnen und Verzwirnen konzentriert, doch da mir der Kammzug heute ausgegangen ist,
ist es Zeit, diesen Teil auszuprobieren.
Das Garn kann in Ruhe entspannen und sich auf den weiteren Weg vorbereiten. Für mich ein spannender Moment, um mehr über die Pflege meines selbstgesponnenen Garns zu lernen.
INGRID
Heute gab es für mich viel theoretische Überlegungen und dann die Antwort auf meine Frage, was ich statt Socken aus der grünen Wolle stricke.
Es wird wohl ein Möbius Loop.
Jetzt noch das frisch erlernte Navajo-Zwirnen anwenden, dann kann das Garn morgen in Ruhe entspannen. Dann folgt auch ein Foto.
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