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Start: Montpellier Ziel: Mont Ventoux Distanz: 172 km
Tadej Pogacar hat auf der Etappe zum Mont Ventoux alle Angriffe seines Kontrahenten Jonas Vingegaard pariert und fuhr ungewohnt defensiv. "Es ging darum, das Gelbe Trikot zu verteidigen", sagte er.
Auch dieser Tour de France hat er schon seinen Stempel aufgedrückt, die Gesamtwertung führt Pogacar nach 16 Etappen mit mehr als vier Minuten Vorsprung vor dem Dänen Jonas Vingegaard an. Daran hatte auch dieser Tag mit dem gefürchteten Anstieg auf den Gipfel des Ventoux nichts geändert.
Und doch war dort auf dem 17,1 Kilometer langen Weg hinauf ein etwas anderer Pogacar zu sehen gewesen. Einer, der entgegen seiner Gewohnheit einen konservativen Ansatz verfolgt hatte oder verfolgen musste. "Es ging darum, das Gelbe Trikot zu verteidigen", sagte Pogacar: "Das große Ziel war, Jonas Attacken zu parieren, nichts anderes."
Das hatte unterwegs allerdings zunächst anders gewirkt. Pogacars Team hatte zu Beginn der 16. Etappe sehr energisch versucht, die Ausreißergruppe möglichst klein zu halten. Allen voran Nils Politt aus Köln, der sich den ein oder anderen Angreifer auch verbal vorknöpfte. Denn auch wenn Pogacar später das Gegenteil behauptete: Diesen prestigeträchtigen Sieg auf einem der gefürchtesten Anstiege der Tour hätte er sehr gerne für sich reklamiert.
Quelle: Sportschau.de
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