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Start: Mantes-La-Ville Ziel: Paris Distanz: 133 km
Tadej Pogacar hat bei der Rückkehr der Tour de France nach Paris seinen vierten Triumph beim größten Radrennen der Welt perfekt gemacht. Jonas Vingegaard wurde in der Gesamtwertung Zweiter, Florian Lipowitz sensationell Dritter. Der 24-Jährige gewann dazu das Weiße Trikot. Der letzte Tagessieg ging nach einem Thriller im Finale an Wout van Aert.
Nach 2023 ging es für die Profis bei der 21. Etappe wieder um den prestigeträchtigen Sieg in Paris. Wegen der Sommerspiele an der Seine endete die letzte Etappe 2024 in Nizza. Und gewissermaßen ein Erbe der Spiele sorgte diesmal für ein ganz anderes Rennen. Es ging wie beim Olympia-Straßenrennen über den Pariser Hausberg Montmartre.
Und der 1,1 Kilometer lange Anstieg war dann auch rennentscheidend. Bei der zweiten von drei Passagen sorgte Pogacar mit einer Tempoverschärfung für eine erste Selektion - im Regen von Paris scheute der Mann im Gelben Trikot kein Risiko. Nur fünf Profis konnten dem Slowenen folgen. Mit dabei van Aert, Davide Ballerini, Matteo Jorgenson, Matteo Trentin und Matej Mohoric.
Mit 47 Sekunden Vorsprung ging die fünfköpfige Spitzengruppe in die letzte Montmartre-Passage. Für Lipowitz im Feld dahinter war zu diesem Zeitpunkt schon klar, dass er Gesamtrang drei sicher hat und auch das Weiße Trikot. Pogacar fuhr erneut von vorne, van Aert attackierte Mitte des Anstiegs auf den nassen Pflastersteinen im Sitzen und zog an Pogacar vorbei. Der Belgier war eindeutig der Stärkste, hatte oben sieben Sekunden Vorsprung - ein packendes Rennen vor sehr vielen Zuschauern. Und van Aert ließ sich den Sieg auf den letzten Kilometern nicht mehr nehmen. Ballerini und Mohoric belegten die Plätze zwei und drei, Pogacar fuhr als Vierter jubelnd über die Ziellinie auf den Champs-Élysées. 4:24 Minuten betrug am Ende sein Vorsprung in der Gesamtwertung vor Jonas Vingegaard.
Quelle: Sportschau.de
ELEHNA
Das Ziel im Blick.
Ich habe nicht so viel geschafft wie gedacht – aber noch ist nicht alles versponnen. Ein Stück Kammzug wartet noch, vielleicht für anderthalb Stunden Bronzezeit an der Spule. Danach hieße es:
verzwirnen für Silber, aufwickeln für Gold. Ob ich das schaffe? Das steht und fällt mit dem Wetter – und dem frustrierten Hund.
UTE
Bei der heutigen Zielankunft war mal wieder eine Spule voll. In der Kiste scheint sich die Wolle zu vermehren.
Für ein Resümee muss ich jetzt nicht mehr am Wegesrand sondern in der Wohnung schauen.
Ich bin voll Bewunderung, was die Mitfahrerinnen alles geschafft haben. Morgen werde ich meine Etappensiege sichten und entscheiden, ob ich noch die Tour Femmes anhängen werde.
EVA
Fertig!!! Ich bin erstaunt, was ich dieses Jahr alles geschafft habe. Mich freut, dass ich das Vlies vom Rotkopfschaf in ca. 600g zweifädige und 550g dreifädige Wolle verwandelt habe. Es ist doch
sehr zeitaufwändig, von der Rohwolle bis zum Stricken. Aber es ist wunderbar weiche, weiße Wolle geworden (mit gelegentlichen kurzen dunklen stacheligen Haaren, die bestimmt noch herausfallen, die
aber zeigen, dass die Rotkopfschafe tatsächlich zu den Fuchsschafen gehören).
Und mich freut auch, dass ich in meiner Sammelkiste rosa, grün und braun abgearbeitet habe, weil durch das lange Lagern das Fett schon so zäh und klebrig war, dass ich zum Spinnen immer keine Lust
hatte. Nun muss ich mich erstmal um Haus und Garten kümmern, dann denke ich über schöne Strickprojekte für den Winter nach. Es hat mir mit euch viel Spaß gemacht und es ist sooooo
motivierend, wenn den ganzen Tag die tollen Bilder von euch im Handy aufploppen. Vielen lieben Dank an alle Mitfahrer und natürlich an den fleißigen Chronisten!!!
SONJA
Das ist meine Ausbeute an Wolle, einheitliches Grau , mit der neuen Nähmaschine hab ich auch noch den Rollstuhl Rucksack und ein kleines Körbchen für das Bad geschafft und den Parkplatz für den Anhänger habe ich auch noch vorbereitet, bloss die Folie konnte ich nicht auslegen, die war mir zu schwer. Also ist meine Ausbeute während der TDF für mich gut. Danke an Peter für die Organisation und schriftliche Ausarbeitung. Das macht doch ganz schön viel Arbeit.
INGRID
Aus der Ferne herzliche Grüsse an das ganze TdF-2025-Team .Es war wieder eine wunderbare Tour und es war schön, mit Euch mitzufahren. Ich habe mich über alle Bilder
gefreut und über alle Eure Teilerfolge . So eine grosse Motivation.
Was wohl aus den Ergebnissen gestrickt und gehäkelt wird....
Vielleicht bekomme ich über Ute und Peter das eine oder andere Teil zu sehen.
Für diese Jahr verabschiede ich mich aus dem Team, aber ich bleibe natürlich im Training.
Viele Grüsse in den schönen Norden, an die Wolllieferanten und Danke an unseren Chronisten
NORA
Puh, da waren die Tour de Fleeceteilnehmer dieses Jahres doch schon in alle Richtungen verstreut als ich zum Teamfoto aufgerufen habe. Aber sie haben alle nochmal zusammen gefunden. Bei dem
Anblick bekommt man irgendwie ein Gefühl für die Menge an Etappen, Fahrer und Landschaften quer durch Frankreich und die Tour de France. Wohin der Weg der einzelnen Ergebnisse führt? Man wird es
sehen.
Vielen Dank euch lieben Mitfahrern, war wieder eine tolle Tour mit euch, mit vielen beeindruckenden Ergebnissen und wunderschönen Bildern. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr.
ELEHNA
Mit jedem Meter mehr bei mir.
Tägliche Garnproben und ein ordentlich geführtes Spinn-Tagebuch? Hat nicht ganz geklappt. Dafür und besser: Ich habe nach etwas Bastelarbeit und jeder Menge Geduld mein erstes Spinnrad in Betrieb
genommen. Ganz erstaunt war ich, wieviel Wolle ich an einem Abend verspinne und habe ein Gefühl fürs Tempo bekommen. Ich habe einige Fehler gemacht und viel über mich, die Wolle und das Werkzeug
gelernt. Die 320 g lindgrüne Pommernschafwolle bekam unterwegs Verstärkung durch 500 g Salbeigrün: 800 g handgesponnenes Garn hängen nun zum Trocknen! – Bald wird ein rustikaler Pullover
gestrickt.
Ein Anfängerinnenprojekt. Mit ganz viel Neugier. Und richtig viel Wolle.
Zum ersten Mal dabei – danke an euch Spinnerinnen und an den Chronisten fürs Mitnehmen!
ANKE
Ja, lieber Peter, das war eine tolle Tour und du hast dich dich nie vom Ziel abbringen lassen und störende Faktoren angemahnt - vielen vielen Dank für deine Geduld und Schaffenskraft und Dank auch an die Teilnehmer, ohne die die spanne de Tour nie stattgefunden hätte.
ERIKA
Großartig, was Ihr alle geschafft habt und was Peter dokumentiert hat. Ich hoffe sehr, bald auch mal wieder dabei sein zu können...
INGE
Ein großes Dankeschön an dich, lieber Peter, für deine so fachlichen TDF- Zusammenfassungen. Da ich die Tour nicht zu Ende fahren konnte- Enkelüberfall...bin vom Weg abgekommen - erfreuten mich
all abendlich die Beiträge der anderen Tourteilnehmer/innen. Das hat mich wunderbar durch die Tage gebracht.
Hier sind meine kleinen Beiträge von der Seitenlinie: Der Nachwuchs hat sich auch am Rad versucht. Vielleicht kann er die nächste TDF schon mitfahren. Gestern schnell noch geradelt und verzwirnt.
Heute kommt sie ins Entspannungsbad ...
Genießen wir den Sommer!
UTE
Da habe ich doch viel geschafft. Mein persönliches Ziel, Woolwundertüten zu leeren und andere Schätze aus den Ecken zu holen, ist weitestgehend gelungen. Für die Tour Femmes bleibt noch die
Kiste.
Jetzt versuche ich zum dritten Mal noch mein Resümee zu schreiben (spinnen ist leichter, weil die Räder eher tun, was ich will, als mein Computer)
Bei unseren Teams hat mir gefallen, dass sie, wie die Fahrer, eigene Ziele hatten und es wichtig war in Paris anzukommen. Statt Interviews der Fahrer habt ihr uns alle so schön an euren
Tagesetappen teilhaben lassen. Das war wieder etwas Besonderes. Wir brauchten keinen "längsten Faden" oder "höchstes Gewicht" um den Gewinn am Ende zu bekommen.
Jetzt habe ich viel Wolle zum Verarbeiten. Meine gut trainierten Waden zeige ich nicht.
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