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Start: ORLÉANS, Ziel: SAINT-AMAND-MONTROND, Distanz: 187 km
Auf der 10. Etappe der Tour de France setzt sich Jasper Philipsen bei der Zielankunft in Saint-Amand-Montrond durch. Mit Pascal Ackermann war als Dritter wieder ein Deutscher vorne dabei.
Top-Sprinter Philipsen (Belgien/Alpecin Deceuninck) kam am Dienstag (09.07.2024) nach 187,3 Kilometern vor dem zweimaligen Etappensieger Biniam Girmay (Eritrea) und Ackermann ins Ziel. John Degenkolb als Siebter und Phil Bauhaus auf Rang acht komplettierten ein aus deutscher Sicht gutes Ergebnis.
Nach einer homogenen und eher langsamen Etappenfahrt mit nur kurzen Ausreißversuchen hat sich in der Gesamtwertung nichts geändert. Tadej Pogacar wurde von seinem Team bei heißen und windigen Bedingungen aus Problemen rausgehalten und bleibt im Gelben Trikot. Der Slowene hat weiter 33 Sekunden Vorsprung auf Remco Evenepoel (Belgien) und 1:15 Minuten auf Titelverteidiger Jonas Vingegaard (Dänemark). Girmay behält das Grüne Trikot des Punktbesten.
Quelle: Sportschau.de
SONJA
Heute war wieder ein voller Tag, aber gerade nach dem Abendessen habe ich noch die Bastelwolle mit Strumpfstrickwollresten verzwirnt und jetzt habe ich ganz viel Band für Geschenke. Jetzt sticke ich noch einige Quadrate. Von der TDF heute hab ich nichts mitgekriegt ich war in einer Besprechung.
NORA
Nach erfolgreicher Kochsuche im Bewerbungsmarathon gestern (ja, bei mir Backofen zu werden setzt einige Qualifikationen vorraus) und anschließendem Meeting zur Urkundenvergabe (Zeugniskonferenz), habe ich rechtzeitig zur heutigen Etappe die Freigabe für die Grünen Pillen (ich meine Perlen) bekommen. Diese haben Glanz in die heutige Sonnenetappe auf der Terasse gebracht.
UTE
Was für eine langweilige Etappe, ich bin beim Spinnen fast schlafend auf das Rad gefallen. Später habe ich dann die Tempoverschärfung und den Spurt mitbekommen. Ich habe immer noch Kammzug, nähere mich jedoch dem Ende. Heute ist ja noch Fußball. Hoffentlich wird das spannender. Dazu kann ich auch Wein trinken.
INGRID
Ich habe nichts geschafft , war mit Mama 4 Stunden im Krankenhaus, hab auf den verzweifelten Ruf unseres Gartens gehört und nach 2 Stunden bei 33° und ohne einen Luftzug auf meinen
Kreislauf gehört, der sich verabschiedet hat.
Auf morgen.....
DAGMAR
Ein langer Tag geht dem Ende zu. Die Tour ging nach Dänemark und dort nach Schloss Gråsten und Sønderborg. Immer an der Förde lang. Die Tournahrung bestand aus einem "kleinen" Soft Eis (Erdbeer
und Vanille gemischt), dessen Größe Angst macht vor einem großen Eis. Schneller schlecken, als die Sonne es schmelzen kann, war schwierig. Zum Glück kann man sich an der Strandpromenade mit
Leitungswasser die Hände waschen. Die können es, die Dänen.
Auf dem Rückweg machte die Tour einen Schlenker durch Schleswig, wo "schools-out" stattfindet. Trucks mit Musik und hunderte, feiernde Abiturienten. Ein Heidenspaß und Tradition. Schön anzusehen, wie
die Jugend feiert. Das Rad wurde heute geschont und dennoch sinke ich ermattet dernieder.
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